Antikensammlung
- Das Museum -



Griechische Keramik aus Unteritalien, zumeist 4. Jahrhundert. v. Chr.

Zwei Hadra-Hydrien, eine mit der geläufigen ornametalen Verzierung, die andere mit der Karikatur eines Boxkampfes. Der besondere Witz liegt im Spiel mit dem griechischen Wort "Pigme".
Griechisches Ägypten, 2. Jahrhundert v. Chr.

Eine Gefäßform, die erst während der hellenistischen Zeit eine breite Verwendung findet ist die Lagynos, eine bauchige Weinkanne mit "Flaschenhals".
Griechisches Ägypten, 2. Jahrhundert v. Chr.

Römisch-ägyptisches Fayencegefäß, 1. Jahrhundert v. Chr.
Leihgabe Privatsammlung K. Parlasca

Seit dem zweiten Jahrtausend v. Chr. besteht in Ägypten eine Handwerkstradition der Verarbeitung von undurchsichtigem Glas. Griechische Handwerker vor allem auf den griechischen Inseln übernahmen diese Technik während des 6. Jahrhundert v. Chr: der kleine Henkelkrug ist griechischer Herkunft.

Erst die Römer entwickeln die Technik des Glasblasens bei höheren Verarbeitungtemperaturen. Mit neuen Mixturen gelingt ihnen erstmals auch die Herstellung wirklich durchsichtigen farblosen Glases.

Die Vitrine mit römischen Tonlampen, Glasgefäßen und Statuetten.

Marmorstatuette des jugendlichen Asklepios, römische Kaiserzeit.

Martin Boss
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aktualisiert am 4. April 2008 um 16:30 Uhr